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Тренировочный вариант Яндекс.ЕГЭ по немецкому языку № 11 за 2016 год

Тренировочный вариант состоит из 29 заданий. Ответом может быть целое число, десятичная дробь (записывайте её через запятую, вот так: 2,5) или последовательность цифр (пишите без пробелов: 97531). Закончив работу, нажмите «Завершить тест». Яндекс.Репетитор подсчитает ваш результат и покажет верные ответы.
#1836

1. Задание#T26315

Lesen Sie die Überschriften (1–8) und die Kurztexte (A–G). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext? Sie können jede Überschrift nur einmal verwenden.Eine Überschrift passt nicht.
  1. Festspiele im Norden Bayerns
  2. Geheimnisse der Zubereitung von Naturprodukten entdecken
  3. Reisen und Speisen in jedem Bundesland
  4. Ein Stück Japan im Norden Deutschlands
  5. Der Museumsbesuch kann ganz preiswert sein
  6. Deutsche Urlauber sind im Ausland gern gesehen
  7. Willkommen im Wanderland
  8. Kulinarische Exkursionen

A. Sonntags ins Museum ‒ das ist oft sehr günstig. Viele Museen haben an diesem Tag nämlich spezielle Angebote. Beim Stadtmuseum in München muss man z.B. gar keinen Eintritt bezahlen, in der Neuen und der Alten Pinakothek nur einen Euro. Im Wien Museum ist der Eintritt jeden ersten Sonntag im Monat frei. Man sollte sich kurz auf der Internetseite eines Museums über die verschiedenen Angebote informieren, um Geld zu sparen.

B. Was machen die Deutschen am liebsten, wenn sie an der frischen Luft sind? Radeln? Nein. Fußballspielen? Auch Fehlanzeige. In einem See baden? Wieder falsch. Des Rätsels Lösung: Es ist das gute alte Wandern. 34 Millionen Bundesbürger marschierten in Freizeit und Urlaub gerne durch Wiesen und Wälder, über Bergrücken und durch Flusstäler. Auswahl gibt es genug, schließlich kümmern sich die deutschen Gebirgs- und Wandervereine um die Pflege und Markierung eines dichten Wegenetzes mit einer Gesamtlänge von 190000 Kilometern.

C. Stadturlauber nehmen oft an Stadtführungen teil, um einen Ort kennen zu lernen. Auch das Essen ist in fremden Städten oft anders als zu Hause. In vielen Städten gibt es Führungen, die beide Aspekte kombinieren. Die Teilnehmer lernen zum Beispiel etwas über historische Architektur. Außerdem können sie Gerichte probieren, die typisch für die Region sind. Diesen Service bietet man in Berlin, Hamburg und München. Besucher der Schweiz finden im Internet Angebote in vielen Landesteilen. In Wien gibt es auch eine spezielle Stadtführung für die Freunde von Kuchen.

D. Bei einer internationalen Umfrage nach den beliebtesten Touristen landeten die Deutschen auf Platz 4 von 16 Rängen. An der Befragung nahmen mehr als 4500 Hotelmanager in 27 Ländern teil. Besonders schätzen die Hoteliers demnach den Ordnungssinn deutscher Urlauber: In der Kategorie Sauberkeit/Ordnung landeten sie auf Platz 2. Außerdem gelten die Bundesbürger als recht ruhig und geben großzügig Trinkgeld. Wenn es um die Häufigkeit von Beschwerden geht, liegen deutsche Urlauber auf dem viertletzten Platz.

E. Urlaub auf dem Südtiroler Bauernhof tut gut und schmeckt auch so. Das würzige Stück Bergbauernkäse, der erste Löffel Marmelade, der kühle Schluck frischen Safts machen Lust auf mehr. Vor allem wecken die „guten Lebensmittel“ vom Land das Interesse, dem Gastgeber beim Verarbeiten über die Schulter zu schauen. Auf den authentisch geführten Höfen der Marke „Roter Hahn“ sind die Feriengäste zum Käsemachen, zum Herstellen von Marillen-Marmelade oder Holundersirup herzlich eingeladen.

F. Einmal im Jahr ist die kleine Stadt Bayreuth im Norden Bayerns das kulturelle Zentrum Deutschlands. Dort finden die berühmten Richard-Wagner-Festspiele statt. Musikliebhaber, Politiker und Stars aus Deutschland und Europa kommen, um die Opern des deutschen Komponisten Richard Wagner (1813‒1883) zu hören. Im August fanden die Festspiele zum 100. Mal statt. Gespielt wurde die Oper “Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg”. Die Wagner-Festspiele sind so beliebt, dass manche Leute mehrere Jahre auf eine Eintrittskarte warten.

G. Für ein Schloss mitten in Mecklenburg-Vorpommern ist der Name exotisch: Schloss Mitsuko. Das Gebäude wurde 1860 gebaut. Heute heißt es auch Japanschloss, denn hier befinden sich der Deutsch-Japanische Verein und Japanausstellung. Hier kann man teure Kimonos, Kalligrafie-Werkzeug und Keramik sehen. Besucher können bei Ikebana- und Origamiekursen mitmachen oder im Garten des Schlosses spazieren gehen.

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2. Задание#T26316

Lesen Sie den Text und füllen Sie die Lücken aus. Wählen Sie aus den vorgegebenen Varianten (1–7) die Satzteile, die in die Lücken (A–F) passen. Ein Satzteil passt nicht.
  1. was ich will
  2. und ich muss mich unterordnen
  3. dass ich nachmittags Nachhilfe geben muss
  4. und wechseln uns mit dem Saubermachen ab
  5. dass ich neben dem Studium nicht arbeiten muss
  6. dass immer jemand da ist
  7. dass es besser so ist

Wie wohnt die Jugend?

Thomas Magerl, 23 Jahre, studiert Volkswirtschaftslehre in Berlin. Er erzählt: — Ich wohne in einer WG, zusammen mit drei Leuten. Insgesamt sind wir zwei Jungs und zwei Mädchen. An unserer WG gefällt mir besonders, (A) ________ und man verschiedene Leute trifft. Wir unternehmen viel zusammen. Auch mit der Ordnung klappt es ganz gut: Wir haben einen Putzplan (B) ________. Bei meinen Eltern könnte ich nicht wohnen. Sowohl meine Eltern als auch ich denken, (C) ________. Außerdem studiere ich in einer anderen Stadt. Im Haus meiner Eltern gelten deren Regeln, (D) ________. In der WG kann ich machen, (E) ________. Zum Glück werde ich von meinen Eltern finanziell unterstützt, so (F) ________.

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3. Задание#T26317

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4 500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52 000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83 000 Einheiten von ungefähr 2 200 Lesern ausgeliehen.

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Wie oft kommt der Bücherbus in einen Wohnort?
  1. Einmal in der Woche.
  2. Zweimal in der Woche.
  3. Einmal in 4 Wochen.
  4. Einmal in 3 Wochen.

4. Задание#T26318

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83000 Einheiten von ungefähr 2200 Lesern ausgeliehen.

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Wie lange gibt es Bücherbusse in Nordrhein-Westfalen?
  1. 11 Jahre lang
  2. 30 Jahre lang
  3. ein Paar Jahre lang
  4. 8 Jahre lang

5. Задание#T26319

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4 500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52 000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83 000 Einheiten von ungefähr 2 200 Lesern ausgeliehen.

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Wo sind die Bücherbushaltestellen?
  1. Immer an den Schulen.
  2. Immer an den Bibliotheken.
  3. Immer am Rande der Siedlung.
  4. Immer an denselben Plätzen.

6. Задание#T26320

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4 500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52 000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83 000 Einheiten von ungefähr 2 200 Lesern ausgeliehen.

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Warum gefällt die rollende Bücherei den Lesern?
  1. Sie hat 52 000 Medieneinheiten im Angebot.
  2. Sie hat 4 500 Büchereinheiten im Angebot.
  3. Sie kommt immer an demselben Tag.
  4. Sie kommt gerade zum Wohnort der Leser.

7. Задание#T26321

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83000 Einheiten von ungefähr 2200 Lesern ausgeliehen.

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Welche Probleme gibt es manchmal in der Fahrbibliothek?
  1. Manchmal muss man einige Monate auf ein nötiges Buch warten.
  2. In der letzten Zeit kommen in den Bücherbus immer weniger Leser.
  3. Man kann hier keine Videokassetten und Computerprogramme finden.
  4. Es gibt hier wenige Bücher für Kinder und Jugendliche.

8. Задание#T26322

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4 500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52 000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83 000 Einheiten von ungefähr 2 200 Lesern ausgeliehen.

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Wo kann man die Information über die Fahrbibliotheken bekommen?
  1. In den Kreisbibliotheken.
  2. Im „Auswärtigen Leihverkehr“.
  3. Auf den Internet-Seiten.
  4. In „stationären“ Bibliotheken.

9. Задание#T26323

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Unser Bücherbus

Endlich taucht der orangenfarbene Bus in der Ferne auf. Wie gewohnt rollt er durch die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die hydraulische Tür öffnet sich. Schon steigen die ersten „Kunden“ ein. Manfred Böhnert, der den Bus fährt, und seine Kollegin Karen Eichler haben gerade ihren Platz im Bus genommen. Hier sind bereits Kinder und Erwachsene fleißig beim Auswählen. Neues Lesefutter wird gesucht, das für vier Wochen reichen muss. Erst dann kommt der orange Buchtransporter wieder. Der Bus verkehrt streng nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten hält er immer an denselben 88 Plätzen. Zuverlässig und vertraut seit 30 Jahren. So lange gibt es den „Bücherbus“ im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen) schon. Und niemand will auf ihn verzichten. „Das ist doch praktisch“, erklärt Schüler Fabian den Wert der Fahrbücherei, „da brauche ich nicht in die Stadt zu fahren. Der Bus kommt hierher, wo ich in der Nähe wohne“.

Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche. Entsprechend groß ist das Angebot für die jungen Leser an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videos und Computerprogrammen. „Wir haben hier 4 500 „Medien“, also Titel, an Bord“, sagt Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal aus der Kreisbibliothek mitbringen, dort gibt es 52 000 „Medieneinheiten“ im Angebot. Was auch hier nicht zu bekommen ist, wird über den „Auswärtigen Leihverkehr“ beschafft“, ergänzt Karen Eichler. Dennoch — Engpässe sind nicht zu vermeiden. Die Harry-Potter-Welle schwappte auch bis in den Bücherbus. Elf Vorstellungen gibt es, die vier vorhandenen Bände sind schon lange ausgebucht. Da muss man Geduld haben, denn es kann Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch in Händen hält. Sachbücher, Tierbücher und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Lesern oft gefragt sind. Das bestätigen auch Friederike und Jessica, deren Hobby — natürlich — Lesen ist. Jessica sucht die Bücher für ihren sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzebücher. Sie kommt seit 1998 regelmäßig in den Bus. Johannes steht mehr auf Detektivgeschichten und spannende Krimis. „Oft werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern aufmerksam gemacht oder gleich mitgebracht“, stellte man in der Fahrbibliothek fest. „Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich Bestseller“, sagt Manfred Bönehrt, der sich über jeden Besucher freut. Gelesen wird immer. Und die Leselust gibt es in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs ist, immer noch.

Rollende Büchereien gibt es in erstaunlich vielen Orten Deutschlands, verrät ein Blick ins Internet.

Mit ihnen erreicht man auch die Menschen in kleinen Orten, die nicht bis zu einer „stationären“ Bibliothek fahren können. Weil heute viel gespart wird, musste auch der Märkische Kreis vor sechs Jahren auf einen von zwei Bücherbussen verzichten. Aber der verbliebene Bus ist von den Benutzern heiß und innig geliebt. Die Besatzung des Busses hat für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die Bilanz dieses Bücherbusses kann sich sehen lassen: Jährlich werden etwa 83 000 Einheiten von ungefähr 2 200 Lesern ausgeliehen.

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Warum ist nur ein Bücherbus im Märkischen Kreis geblieben?
  1. Weil der andere Bus zurzeit kaputt ist.
  2. Weil es keinen anderen Busfahrer gibt.
  3. Weil man wegen der Krise sparen muss.
  4. Weil es nicht so viel Leser mehr gibt.

10. Задание#T26324

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. (3)Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (4)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(5)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(6)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(7)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (8)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(9)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (ALT) в предложении (1) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

11. Задание#T26325

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. (3)Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (4)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(5)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(6)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(7)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (8)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(9)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (PLATZ) в предложении (4) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

12. Задание#T26326

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (3)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(4)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(5)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(6)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (7)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(8)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (MÜSSEN) в предложении (4) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

13. Задание#T26327

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (3)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(4)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(5)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(6)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (7)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(8)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (WIRKEN) в предложении (5) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

14. Задание#T26328

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (3)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(4)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(5)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(6)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (7)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(8)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (SAGEN) в предложении (6) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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15. Задание#T26329

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (3)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(4)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(5)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(6)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (7)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(8)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (SEIN) в предложении (7) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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16. Задание#T26330

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

In fremden Autos unterwegs

(1)Das Studium, die Arbeit oder der Besuch bei (ALT)________ Freunden − das sind einige der Gründe, warum viele Leute in Deutschland regelmäßig unterwegs sind.

(2)Aber alleine mit dem Auto fahren, ist zu teuer. Deshalb werden Mitfahrgelegenheiten immer populärer. (3)Wer im Auto freie (PLATZ)________ hat, bietet sie im Internet an.

(4)Die Vorteile sind klar: Der Fahrer (MÜSSEN)________ das Benzin nicht alleine zahlen und die Mitfahrer kommen günstig von A nach B.

(5)Auf Folgendes sollte man aber achten: Nicht einsteigen, wenn der Fahrer komisch (WIRKEN)________ oder der Wagen alt ist.

(6)(SAGEN)________ deiner Familie oder Freunden, wann du fährst, wohin und mit wem. (7)In Deutschland ist es wichtig, versichert (SEIN)________.

(8)Leute, (DIE)________ keine Versicherung haben, fahren auf eigenes Risiko!

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Преобразуйте слово (DIE) в предложении (8) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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17. Задание#T14933

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

E-Mails bitte in gutem Deutsch!

(1) 86 Prozent der Deutschen (ÄRGER) ________ sich über die E-Mails in schlechtem Deutsch.

(2) Das ist das Ergebnis des Instituts Ears and Eyes, das fast 1500 Deutsche befragt hat. (3) Nur 63 Prozent der jungen Internet-Nutzer finden orthografische oder stilistische (FEHLEN) ________ bei der digitalen Kommunikation nicht so schlimm.

(4) Ältere Deutsche (WUNSCH) ________ sich korrekte E-Mails: Die Wörter müssen richtig geschrieben sein.

(5) Im Betreff der E-Mail muss eine kurze Information über den Inhalt stehen. (6) Die E-Mail muss am Anfang eine Anrede haben und am Ende einen (GRÜßEN) ________.

(7) Fahrrad fahren Mehr Sport treiben, Geld sparen, die Umwelt schonen — das möchte fast jeder. (8) Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche für ihre (TAG) ________ Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.

(9) Etwa 80 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Fahrrad. (10) Das hat zum Teil praktische Gründe: Wer Rad fährt, gibt kein Geld für Benzin aus, muss nicht nach einem Parkplatz suchen oder im Stau stehen. (11) Und (GESUNDHEIT) ________ ist Radfahren auch.

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Преобразуйте слово (ÄRGER) в предложении (1) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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18. Задание#T14934

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

E-Mails bitte in gutem Deutsch!

(1) 86 Prozent der Deutschen (ÄRGER) ________ sich über die E-Mails in schlechtem Deutsch.

(2) Das ist das Ergebnis des Instituts Ears and Eyes, das fast 1500 Deutsche befragt hat. (3) Nur 63 Prozent der jungen Internet-Nutzer finden orthografische oder stilistische (FEHLEN) ________ bei der digitalen Kommunikation nicht so schlimm.

(4) Ältere Deutsche (WUNSCH) ________ sich korrekte E-Mails: Die Wörter müssen richtig geschrieben sein.

(5) Im Betreff der E-Mail muss eine kurze Information über den Inhalt stehen. (6) Die E-Mail muss am Anfang eine Anrede haben und am Ende einen (GRÜßEN) ________.

(7) Fahrrad fahren Mehr Sport treiben, Geld sparen, die Umwelt schonen — das möchte fast jeder. (8) Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche für ihre (TAG) ________ Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.

(9) Etwa 80 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Fahrrad. (10) Das hat zum Teil praktische Gründe: Wer Rad fährt, gibt kein Geld für Benzin aus, muss nicht nach einem Parkplatz suchen oder im Stau stehen. (11) Und (GESUNDHEIT) ________ ist Radfahren auch.

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Преобразуйте слово (FEHLEN) в предложении (3) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

19. Задание#T14935

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

E-Mails bitte in gutem Deutsch!

(1) 86 Prozent der Deutschen (ÄRGER) ________ sich über die E-Mails in schlechtem Deutsch.

(2) Das ist das Ergebnis des Instituts Ears and Eyes, das fast 1500 Deutsche befragt hat. (3) Nur 63 Prozent der jungen Internet-Nutzer finden orthografische oder stilistische (FEHLEN) ________ bei der digitalen Kommunikation nicht so schlimm.

(4) Ältere Deutsche (WUNSCH) ________ sich korrekte E-Mails: Die Wörter müssen richtig geschrieben sein.

(5) Im Betreff der E-Mail muss eine kurze Information über den Inhalt stehen. (6) Die E-Mail muss am Anfang eine Anrede haben und am Ende einen (GRÜßEN) ________.

(7) Fahrrad fahren Mehr Sport treiben, Geld sparen, die Umwelt schonen — das möchte fast jeder. (8) Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche für ihre (TAG) ________ Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.

(9) Etwa 80 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Fahrrad. (10) Das hat zum Teil praktische Gründe: Wer Rad fährt, gibt kein Geld für Benzin aus, muss nicht nach einem Parkplatz suchen oder im Stau stehen. (11) Und (GESUNDHEIT) ________ ist Radfahren auch.

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Преобразуйте слово (WUNSCH) в предложении (4) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

20. Задание#T14936

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

E-Mails bitte in gutem Deutsch!

(1) 86 Prozent der Deutschen (ÄRGER) ________ sich über die E-Mails in schlechtem Deutsch.

(2) Das ist das Ergebnis des Instituts Ears and Eyes, das fast 1500 Deutsche befragt hat. (3) Nur 63 Prozent der jungen Internet-Nutzer finden orthografische oder stilistische (FEHLEN) ________ bei der digitalen Kommunikation nicht so schlimm.

(4) Ältere Deutsche (WUNSCH) ________ sich korrekte E-Mails: Die Wörter müssen richtig geschrieben sein.

(5) Im Betreff der E-Mail muss eine kurze Information über den Inhalt stehen. (6) Die E-Mail muss am Anfang eine Anrede haben und am Ende einen (GRÜßEN) ________.

(7) Fahrrad fahren Mehr Sport treiben, Geld sparen, die Umwelt schonen — das möchte fast jeder. (8) Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche für ihre (TAG) ________ Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.

(9) Etwa 80 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Fahrrad. (10) Das hat zum Teil praktische Gründe: Wer Rad fährt, gibt kein Geld für Benzin aus, muss nicht nach einem Parkplatz suchen oder im Stau stehen. (11) Und (GESUNDHEIT) ________ ist Radfahren auch.

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Преобразуйте слово (GRÜßEN) в предложении (6) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

21. Задание#T14937

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

E-Mails bitte in gutem Deutsch!

(1) 86 Prozent der Deutschen (ÄRGER) ________ sich über die E-Mails in schlechtem Deutsch.

(2) Das ist das Ergebnis des Instituts Ears and Eyes, das fast 1500 Deutsche befragt hat. (3) Nur 63 Prozent der jungen Internet-Nutzer finden orthografische oder stilistische (FEHLEN) ________ bei der digitalen Kommunikation nicht so schlimm.

(4) Ältere Deutsche (WUNSCH) ________ sich korrekte E-Mails: Die Wörter müssen richtig geschrieben sein.

(5) Im Betreff der E-Mail muss eine kurze Information über den Inhalt stehen. (6) Die E-Mail muss am Anfang eine Anrede haben und am Ende einen (GRÜßEN) ________.

(7) Fahrrad fahren Mehr Sport treiben, Geld sparen, die Umwelt schonen — das möchte fast jeder. (8) Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche für ihre (TAG) ________ Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.

(9) Etwa 80 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Fahrrad. (10) Das hat zum Teil praktische Gründe: Wer Rad fährt, gibt kein Geld für Benzin aus, muss nicht nach einem Parkplatz suchen oder im Stau stehen. (11) Und (GESUNDHEIT) ________ ist Radfahren auch.

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Преобразуйте слово (TAG) в предложении (8) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

22. Задание#T14938

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

E-Mails bitte in gutem Deutsch!

(1) 86 Prozent der Deutschen (ÄRGER) ________ sich über die E-Mails in schlechtem Deutsch.

(2) Das ist das Ergebnis des Instituts Ears and Eyes, das fast 1500 Deutsche befragt hat. (3) Nur 63 Prozent der jungen Internet-Nutzer finden orthografische oder stilistische (FEHLEN) ________ bei der digitalen Kommunikation nicht so schlimm.

(4) Ältere Deutsche (WUNSCH) ________ sich korrekte E-Mails: Die Wörter müssen richtig geschrieben sein.

(5) Im Betreff der E-Mail muss eine kurze Information über den Inhalt stehen. (6) Die E-Mail muss am Anfang eine Anrede haben und am Ende einen (GRÜßEN) ________.

(7) Fahrrad fahren Mehr Sport treiben, Geld sparen, die Umwelt schonen — das möchte fast jeder. (8) Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche für ihre (TAG) ________ Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen.

(9) Etwa 80 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Fahrrad. (10) Das hat zum Teil praktische Gründe: Wer Rad fährt, gibt kein Geld für Benzin aus, muss nicht nach einem Parkplatz suchen oder im Stau stehen. (11) Und (GESUNDHEIT) ________ ist Radfahren auch.

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Преобразуйте слово (GESUNDHEIT) в предложении (11) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

23. Задание#T14939

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой A.
  1. Dafür
  2. Dabei
  3. Dazu
  4. Darüber
В поле для ответа запишите номер верного варианта.

24. Задание#T14940

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой B.
  1. Begegnung
  2. Verabredung
  3. Besprechung
  4. Versammlung
В поле для ответа запишите номер верного варианта.

25. Задание#T14941

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой C.
  1. Zuverlassigkeit
  2. Sicherheit
  3. Geborgenheit
  4. Erhaltung
В поле для ответа запишите номер верного варианта.

26. Задание#T14942

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой D.
  1. benannt
  2. bedeutet
  3. bestimmt
  4. bezeichnet
В поле для ответа запишите номер верного варианта.

27. Задание#T14943

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой E.
  1. Ausrede
  2. Aussage
  3. Ausdruck
  4. Anzeige
В поле для ответа запишите номер верного варианта.

28. Задание#T14944

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой F.
  1. in der
  2. in die
  3. auf der
  4. wozu
В поле для ответа запишите номер верного варианта.

29. Задание#T14946

Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (1–4), das in die Lücke passt. Nur eine Antwort ist richtig.

Das Erbe der Ritter

Sprichwörter und Redewendungen — wir benutzen sie täglich. Doch woher kommen sie eigentlich? (A) ________ kann man sich auf der Burg Altena informieren.

Viele Redewendungen stammen aus längst vergangenen Tagen. Damals ging es — anders als heute — oft um ernste Dinge. Ein Beispiel: Wenn jemand türmen geht, bedeutet das: er rennt vor jemandem weg, er flieht. Nicht unbedingt aus Todesangst, sondern um eine unangenehme (B) ________ zu vermeiden. Die Redewendung entsteht aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Burgen und Ritter. Jede Burg hatte damals an ihrer höchsten Stelle einen dicken Turm, den Bergfried: er diente als letzte Rettung vor Angreifern. Wenn jemand türmte, versuchte er sich in diesem Turm in (C) ________ zu bringen. Einen solchen Turm hat auch die Burg Altena in Westfalen. Dort zeigt eine Ausstellung die Ursprünge von Sprichwörtern und Redewendungen. Denn oft wissen die Menschen nicht mehr, was eine Redewendung einmal (D) ________ hat. Beispielsweise der (E)________, dass etwas keinen Deut wert ist, also nichts mehr wert. Am holländischen Niederrhein war der Deut im 17. Jahrhundert die kleinste Münzeinheit. Sie war noch weniger wert als Münzen in anderen Regionen. Ein solcher Deut wird auf der Burg Altena gezeigt.

Die Burg ist eine alte Festung, (F) ________ einst die erste Jugendherberge der Welt eingerichtet wurde. Viele Schulklassen und Jugendgruppen sind hier zu Gast. Heute ist die Klasse 6b der Realschule Mark aus Hamm da. Sie hat sich die Sprichwort — Ausstellung angeschaut und dabei so manches gelernt. „Habt ihr vor der Abreise zur Burg eure Siebensachen gepackt?“ — fragt die Museumsführerin Alex und Tatjana. Die beiden nicken. Doch woher kommen die Siebensachen? Der Ausdruck stammt auch aus der Zeit der Ritter. Eine Rüstung bestand aus sieben Sachen: Helm, Kragen, dem Brustpanzer und jeweils zwei Teilen für Arme und Beine. Nur (G) ________ der Ritter alle sieben Teile hatte, war sein Schutz vollständig, dann konnte er auf Reisen gehen.

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