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Тренировочный вариант ЕГЭ по немецкому языку

Тренировочный вариант состоит из 31 задания (№10-40). Ответом может быть цифра, несколько цифр, слово или несколько слов. Обратите внимание: ответ всегда записывается без пробелов, например 97531 или яблокорябина. На выполнение тренировочного теста у вас есть 180 минут. Закончив работу, нажмите «Завершить тест». Яндекс.Репетитор подсчитает ваш результат и покажет верные ответы.
#383

10. Задание#T9079

Установите соответствие между текстами A–G и заголовками . Используйте каждую цифру только один раз. В задании один заголовок лишний.
  1. Mit der Bahn zum Ausflug
  2. Auch hier pulsiert das Leben
  3. Mehr als ein Flughafen
  4. Nummer 1 unter Flughäfen
  5. Von der Stadt positiv überrascht
  6. Vor dem Abflug gemütlich speisen
  7. Flughafen unter Kritik
A. Hier beginnt und endet nicht nur der Urlaub – der Flughafen München hat noch viel mehr zu bieten. Zwischen Gate und Gepäckband liegt eine riesige Erlebniswelt! Ob spannende Führungen, der Besucherpark, das Kinderland oder ein vielfältiges Angebot an Shops und Gastronomie. Und zwischendrin gibt es immer spannende Infos und interessante Geschichten zu erfahren. Oder wussten Sie schon, was ein Koffer auf dem Weg ins Flugzeug so alles erlebt?

B. Von der leichten Wanderung bis hin zur anspruchsvollen Bergtour: In Bayern kommen Naturbegeisterte und Wanderlustige voll auf ihre Kosten. Auf den zahlreichen Routen in ganz Bayern gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Viele Hütten auf der Strecke bieten Ihnen eine zünftige Brotzeit und Übernachtungsmöglichkeiten. Egal, ob mit dem Bayern-Ticket oder mit dem Regio-Ticket Werdenfels: Unsere Nahverkehrszüge bringen Sie günstig und bequem zu Ihrem Ausflugsziel und wieder zurück.

C. Ein Ex-Kollege hat Moskau neulich bei einem Besuch kaum wiedererkannt. Er war ein paar Jahre nicht mehr in Moskau und war der Meinung, dass die Stadt ein "anderes Moskau" geworden sei. Er berichtete vom Triumphplatz, wo Fußgänger früher zwischen Autos balancierten und wo heute Schaukeln stehen, von Radwegen und verkehrsberuhigten Straßen überall in der Innenstadt. Das habe man sich früher nicht im Traum vorstellen können. Die Stadt ist wohnlicher, komfortabler geworden.

D. Ein Satz wurde mir damals bei meiner Abreise mit auf den Weg gegeben: "Haben Sie keine Angst vor den Menschenmassen, besonders in der U-Bahn, bleiben Sie ruhig und gehen Sie immer mit der Menge". Und in der Tat denke ich bis heute an diese Worte. Obwohl man sich oft viele Minuten tief unter der Erde befindet, ohne Sonnenlicht und frische Luft, kann man sagen, dass die Metro eines der größten Ballungsgebiete in Moskau ist. So viele Menschen in Bewegung – für unsereinen unvorstellbar.

E. Früher war die Sicherheitskontrolle spitze. Jetzt nach Einführung von Körperscannern am Terminal 2 einfach nur noch eine einzige Katastrophe, da oft nur noch die Hälfte der Durchgänge besetzt ist und am Business Durchgang auch nicht kontrolliert wird. Oft sehr lange Wartezeiten (1 Stunde und mehr). Gerade für Vielflieger ist es nicht mehr zumutbar, wenn z.B. bei einem innerdeutschen Flug die Wartezeit an der Sicherheitskontrolle so hoch ist. Das muss sich dringend ändern.

F. Die U3 fährt fast ausschließlich überirdisch und passiert so viele Sehenswürdigkeiten, dass man sich das Geld für eine überteuerte Bustour problemlos sparen kann. Die Touristen drücken sich die Nasen an den Scheiben platt und bewundern die Speicherstadt und die Schiffe auf der Elbe, während der Hamburger es nicht nötig hat, auch nur einen Blick aus dem Fenster zu werfen. Dabei kann ein Blick auf die Landungsbrücken in der Dämmerung eine ereignislose Fahrt in eine magische Reise verwandeln.

G. Bevor es hoch in die Lüfte geht, nochmal in die Berge? Dann auf zur Sportalm am Flughafen: Brandneu eröffnet im Terminal 2 hat die Genießer-Alm, ein echtes Paradies für Naturburschen und Bergsteiger. Kaiserschmarrn auf Lammfellen verputzen oder "Gipfelstürmer"-Pasta auf Holzbänken unter Kuhglocken genießen – hier kommen Hüttengefühle auf. Dafür sorgt neben der raffinierten Naturküche auch die gemütliche alpine Atmosphäre. Wie ein abschließender Ski- und Wanderausflug in die Berge.
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Запишите в поле для ответа последовательность цифр, соответствующих текстам ABCDEFG.
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11. Задание#T9080

Прочитайте текст и заполните пропуски A–F частями предложений, обозначенными цифрами . Одна из частей в списке лишняя.
Seit Sonntag sieht man sie wieder überall in der Fränkischen Schweiz: die mit bunten Ostereiern geschmückten Brunnen. Und es werden immer mehr, überall in Bayern. Der Brauch der Osterbrunnen (A)________ einen regelrechten Boom. Längst werden sie schon über die Grenzen Bayerns hinaus gesehen. Dabei kommt die Tradition des Brunnenschmückens eigentlich aus der Fränkischen Schweiz.

Die Tourismuszentrale Fränkische Schweiz zählt dieses Jahr 194 Orte, die ihre Brunnen und Quellen schmücken. Und Osterbrunnenfans (B)________ stürmen mit organisierten Busfahrten die prächtigsten Brunnen. Höhepunkt ist der Weltrekordbrunnen im Ort Bieberbach mit über 12.000 handbemalten Eiern.

In der Fränkischen Schweiz werden die meisten Brunnen bereits (C)________ Ostern geschmückt. Nur die Einwohner von Engelhardsberg schmücken ihre Brunnen noch in der Osternacht. Seit über 100 Jahren ziehen die Einwohner Engelhardsbergs (D)________ den Ort und behängen mit handbemalten Eiern und bunten Bändern die kleinen Fichten, die auf die Dorfbrunnen gestellt werden. Pünktlich um Mitternacht singen sie dann am fließenden Wasser Osterlieder.

Brunnen und Quellen werden in der Fränkischen Schweiz seit gut 100 Jahren geschmückt. Zum einen hat es mit der großen Bedeutung zu tun, welche das Wasser und die Brunnen (E)________ Fränkischen Schweiz hatten: Auf den Hochebenen herrschte große Wasserarmut, teilweise musste in manchen Orten noch bis in die späten 50er Jahre Wasser mit einer Butte auf dem Rücken ins Haus (F)________. Deshalb waren Brunnen im Dorf ein großer Segen für die Einwohner. Aus Freude und Dankbarkeit wurden die Brunnen geschmückt.
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  1. für die Dörfer in der
  2. werden sofort geschmückt
  3. aus der ganzen Welt
  4. getragen werden
  5. in der Dunkelheit durch
  6. erlebt gerade wieder
  7. eine Woche vor
Запишите в поле для ответа последовательность цифр, соответствующих буквам ABCDEF.
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12. Задание#T9409

Прочитайте текст и выполните задание.

Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
Показать полностью
Der älteste Gasthof Deutschlands befindet sich in …
  1. Miltenberg
  2. Seelbach
  3. Freiburg
  4. Bienger
Запишите в поле ответа цифру, соответствующую выбранному варианту ответа.
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13. Задание#T9410

Прочитайте текст и выполните задание.

Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
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Woher kommt das Adjektiv "rot" im Namen des Gasthofs?
  1. Die rote Farbe symbolisiert seit langem die Gastronomie.
  2. Die Fassade des Gasthauses wurde in roter Farbe gestrichen.
  3. Die Geranien am Haus und im kleinen Innengärtchen sind rot.
  4. Das Gold des Bären am Hoteleingang schimmert rötlich
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14. Задание#T9415

Прочитайте текст и выполните задание.

Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
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Warum haben die Einwohner von Freiburg im Jahrhundert oft in Gaststätten gegessen?
  1. Das Essen gab es in großen Schüsseln und es war billiger als zu Hause zu kochen.
  2. Der Rat der Stadt hatte den Einwohnern Freiburgs das Essen in Gaststätten verordnet.
  3. Die meisten der Häuser hatten damals keine Kochstelle, man kochte nicht zu Hause.
  4. Die Gerichte, die über offenem Feuer gekocht wurden, schmeckten gut und waren bezahlbar.
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15. Задание#T9416

Прочитайте текст и выполните задание.

Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
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Was hat nach der Meinung von Monika Hansen dem Gasthaus geholfen, über viele Jahrhunderte zu bestehen?
  1. das Gold
  2. der Wein
  3. ein Pferdestall
  4. eine Wasserstelle
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16. Задание#T9417

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Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
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Was passierte dem Gasthof im Jahrhundert?
  1. Er wurde umgebaut und modernisiert.
  2. Er hat einen neuen Namen bekommen.
  3. Er wurde zu einem Museum verwandelt.
  4. Er wurde um einen Parkplatz erweitert.
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17. Задание#T9418

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Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
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Monika Hansen ist seit Jahren …
  1. Gastwirtin.
  2. Archäologin.
  3. Historikerin.
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18. Задание#T9846

Прочитайте текст и выполните задание.

Der Rote Bär

Seit 1311 wird hier gegessen: Das Gasthaus "Zum roten Bären" ist der älteste Gasthof Deutschlands. Zwar gibt es einige, die diesen Rang bestreiten wollen: der "Riese" im unterfränkischen Miltenberg zum Beispiel oder die "Herberge zum Löwen" im badischen Seelbach. Aber nirgendwo ist die Tradition der jahrhundertelangen Gastwirtschaft so unzweifelhaft dokumentiert wie hier in der Freiburger Altstadt, im Gasthaus "Zum roten Bären". Im Jahr 1311 fing es an, mit dem Wirt Johen dem Bienger. Jetzt wird das Haus von Monika Hansen geführt.

Bären, wohin das Auge reicht. Die Kekse zum Kaffee in Bärenform; die Butter zum Brot ebenfalls. Und natürlich thront der Bär golden und massiv über dem Hoteleingang. Ob es dieses Gold ist, das rötlich schimmernde Gold, das dem "Bären" das Adjektiv rot gegeben hat? Der "rote Bär"? Nein, widerspricht Monika Hansen. Rot, sagt sie, sei seit den Kreuzzügen die Farbe der Gastronomie. In den riesigen Heerlagern habe es damals rote Zelte gegeben. Es waren die Bewirtungszelte, und jeder Krieger wusste, wenn er rot sah: Hier gibt es zu essen und zu trinken. Versteht sich, dass auch die Fassade des Freiburger "Bären" eine rote Farbe trägt. Und die Geranien sind auch rot.

Welche Gerichte wurden in der Küche des Gasthauses im Jahr 1311 auf den Tisch gebracht? Monika Hansen holt aus. Der Gast habe damals nicht einfach bestellen können. Es gab immer nur ein einziges Gericht. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel für alle. Die Portionen waren genau vorgeschrieben. Männer bekamen mehr als Frauen und Meister mehr als Gesellen. Der Rat der Stadt hatte die Rationen festgelegt – und auch die Preise. Denn das Essen im Gasthaus musste bezahlbar sein. Zu jenen Zeiten war es ganz alltäglich, in den Wirtsstuben der Stadt zu essen. Nur 9.000 Einwohner gab es im 14. Jahrhundert in Freiburg – aber 47 Wirtshäuser. Die meisten privaten Haushalte verfügten nämlich gar nicht über Kochstellen. Das wäre zu kompliziert gewesen – und zu gefährlich. Gekocht wurde über offenen Feuern. Die Brandgefahr war erheblich.

Nicht immer im Lauf der Jahrhunderte war von allem viel da, aber ganz und gar ärmlich war die Küche des "Bären" nicht. Und der Wein wuchs im Badischen damals auch schon. Zwar muss dieser Wein entsetzlich sauer gewesen sein, getrunken aber wurde er reichlich. Denn Wasser war nicht selten ein ungenießbares Getränk, oft verunreinigt, Brunnen waren rar.

Im "Bären" war das anders. Von Anfang an befand sich im Innenhof eine Wasserstelle. Vielleicht war es gerade dieses Privileg, das den Gasthof all die Zeiten, die guten und die schlechten, überdauern ließ, vermutet Monika Hansen. Ein eigener Brunnen war Gold wert, nicht nur fürs Trinken und Kochen, sondern auch um Feuer zu löschen und um die Pferde zu versorgen. Denn natürlich gab es im "Bären" bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Pferdestall. Heute parken hier Autos.

Im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und modernisiert steht das Haus auf demselben Areal, stabil, beständig. Auch den Namen hat es immer behalten, 700 Jahre lang. Mit einer kleinen Ausnahme. Irgendwann im 19. Jahrhundert war es, da wurde einer der fünfzig "Bären"-Wirte von einem Anfall von Modernität ergriffen, und er nannte den Gasthof auf einmal "Krokodil". Natürlich blieb es nicht dabei. Die Modernität dauerte nur zwei Jahre. Dann kam der "Bär" zurück.

Der alte "Rote Bär" ist mehr als eine Wirtschaft. Er ist eine Art Museum. Und Monika Hansen ist mehr als eine Wirtin. Wenn sie Gäste durch das Haus führt, verwandelt sie sich in eine Archäologin, eine Fremdenführerin, eine stolze Museumsbesitzerin. Denn 46 Jahre in diesem Hotel und Restaurant haben sie zu einer Stadt- und Lokalhistorikerin gemacht.

Der "Rote Bär" hat alles überdauert. Auch jenen 27. November 1944, als britische Flugzeuge Freiburg in Schutt und Asche legten. Zwei Wunder ereigneten sich an diesem schrecklichen Tag: Wo ringsherum alles zur Trümmerwüste wurde, blieb ein Gebäude unbeschädigt – das Freiburger Münster. Das zweite Wunder geschah im "Bären". Er brannte nicht ab, obwohl ihn Brandbomben getroffen hatten, lediglich das Dach stürzte ein. Ein unvergänglicher "Bär".
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Was war das Wunder, das dem "Roten Bären" am November passierte?
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19. Задание#T9847

Прочитайте приведённый ниже текст.

Unsere neue Homepage

(1) Herzlich willkommen auf der Internetseite der Werner-Seelenbinder-Schule!

(2) Nun ist sie also endlich fertig, unsere Homepage. (3) Fertig? (4) Naja, so richtig fertig (WERDEN)________ sie wohl nie sein und das ist auch gut. (5) Als ich vor drei Jahren auf diese Schule kam, hatte ich mich für den Informatikunterricht angemeldet.

(6) Nach einem Halbjahr Unterricht war das Thema (UNSER)________ zweiten Halbjahres HTML-Programmierung.

(7) Wir sollten zuerst versuchen, eine eigene Homepage im Intranet zu erstellen, aber unser damaliger Lehrer, Herr Saalbach, schlug (WIR)________ etwas anderes vor. (8) Er wollte, dass wir zusammen eine Homepage für unsere Schule erstellen.

(9) Herr Saalbach (BEGINNEN)________ Material zu sammeln. (10) Es gab zwar zu dieser Zeit schon eine Seite der Werner-Seelenbinder-Schule, aber diese sollte überarbeitet werden.
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20. Задание#T9848

Прочитайте приведённый ниже текст.

Unsere neue Homepage

(1) Herzlich willkommen auf der Internetseite der Werner-Seelenbinder-Schule!

(2) Nun ist sie also endlich fertig, unsere Homepage. (3) Fertig? (4) Naja, so richtig fertig (WERDEN)________ sie wohl nie sein und das ist auch gut. (5) Als ich vor drei Jahren auf diese Schule kam, hatte ich mich für den Informatikunterricht angemeldet.

(6) Nach einem Halbjahr Unterricht war das Thema (UNSER)________ zweiten Halbjahres HTML-Programmierung.

(7) Wir sollten zuerst versuchen, eine eigene Homepage im Intranet zu erstellen, aber unser damaliger Lehrer, Herr Saalbach, schlug (WIR)________ etwas anderes vor. (8) Er wollte, dass wir zusammen eine Homepage für unsere Schule erstellen.

(9) Herr Saalbach (BEGINNEN)________ Material zu sammeln. (10) Es gab zwar zu dieser Zeit schon eine Seite der Werner-Seelenbinder-Schule, aber diese sollte überarbeitet werden.
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Преобразуйте слово UNSER в предложении так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.
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21. Задание#T9849

Прочитайте приведённый ниже текст.

Unsere neue Homepage

(1) Herzlich willkommen auf der Internetseite der Werner-Seelenbinder-Schule!

(2) Nun ist sie also endlich fertig, unsere Homepage. (3) Fertig? (4) Naja, so richtig fertig (WERDEN)________ sie wohl nie sein und das ist auch gut. (5) Als ich vor drei Jahren auf diese Schule kam, hatte ich mich für den Informatikunterricht angemeldet.

(6) Nach einem Halbjahr Unterricht war das Thema (UNSER)________ zweiten Halbjahres HTML-Programmierung.

(7) Wir sollten zuerst versuchen, eine eigene Homepage im Intranet zu erstellen, aber unser damaliger Lehrer, Herr Saalbach, schlug (WIR)________ etwas anderes vor. (8) Er wollte, dass wir zusammen eine Homepage für unsere Schule erstellen.

(9) Herr Saalbach (BEGINNEN)________ Material zu sammeln. (10) Es gab zwar zu dieser Zeit schon eine Seite der Werner-Seelenbinder-Schule, aber diese sollte überarbeitet werden.
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Преобразуйте слово WIR в предложении так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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22. Задание#T9850

Прочитайте приведённый ниже текст.

Unsere neue Homepage

(1) Herzlich willkommen auf der Internetseite der Werner-Seelenbinder-Schule!

(2) Nun ist sie also endlich fertig, unsere Homepage. (3) Fertig? (4) Naja, so richtig fertig (WERDEN)________ sie wohl nie sein und das ist auch gut. (5) Als ich vor drei Jahren auf diese Schule kam, hatte ich mich für den Informatikunterricht angemeldet.

(6) Nach einem Halbjahr Unterricht war das Thema (UNSER)________ zweiten Halbjahres HTML-Programmierung.

(7) Wir sollten zuerst versuchen, eine eigene Homepage im Intranet zu erstellen, aber unser damaliger Lehrer, Herr Saalbach, schlug (WIR)________ etwas anderes vor. (8) Er wollte, dass wir zusammen eine Homepage für unsere Schule erstellen.

(9) Herr Saalbach (BEGINNEN)________ Material zu sammeln. (10) Es gab zwar zu dieser Zeit schon eine Seite der Werner-Seelenbinder-Schule, aber diese sollte überarbeitet werden.
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Преобразуйте слово BEGINNEN в предложении так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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23. Задание#T9851

Прочитайте приведённый ниже текст.

Mein Freiwilliges Ökologisches Jahr

(1) Ich leiste mein Freiwilliges Ökologisches Jahr auf dem Biolandhof der Familie Plitt in Lohra ab. (2) In unserem Betrieb (GEBEN)________ es eine Kuhherde, aber auch Schweine werden auf dem Hof gehalten.

(3) Daneben werden Getreide, Kartoffeln, (ERDBEERE)________ und Feldgemüse auf einer Fläche von ca. 75 ha angebaut.

(4) Die Erzeugnisse werden im eigenen Hofladen sowie in verschiedenen anderen Läden verkauft und in unseren "Abo-Kisten" (ANBIETEN)________.
Преобразуйте слово GEBEN в предложении так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.
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24. Задание#T9852

Прочитайте приведённый ниже текст.

Mein Freiwilliges Ökologisches Jahr

(1) Ich leiste mein Freiwilliges Ökologisches Jahr auf dem Biolandhof der Familie Plitt in Lohra ab. (2) In unserem Betrieb (GEBEN)________ es eine Kuhherde, aber auch Schweine werden auf dem Hof gehalten.

(3) Daneben werden Getreide, Kartoffeln, (ERDBEERE)________ und Feldgemüse auf einer Fläche von ca. 75 ha angebaut.

(4) Die Erzeugnisse werden im eigenen Hofladen sowie in verschiedenen anderen Läden verkauft und in unseren "Abo-Kisten" (ANBIETEN)________.
Преобразуйте слово ERDBEERE в предложении так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.
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25. Задание#T9853

Прочитайте приведённый ниже текст.

Mein Freiwilliges Ökologisches Jahr

(1) Ich leiste mein Freiwilliges Ökologisches Jahr auf dem Biolandhof der Familie Plitt in Lohra ab. (2) In unserem Betrieb (GEBEN)________ es eine Kuhherde, aber auch Schweine werden auf dem Hof gehalten.

(3) Daneben werden Getreide, Kartoffeln, (ERDBEERE)________ und Feldgemüse auf einer Fläche von ca. 75 ha angebaut.

(4) Die Erzeugnisse werden im eigenen Hofladen sowie in verschiedenen anderen Läden verkauft und in unseren "Abo-Kisten" (ANBIETEN)________.
Преобразуйте слово ANBIETEN в предложении так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
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26. Задание#T9854

Прочитайте приведённый ниже текст.
(1) Das berühmteste Moskauer Theater ist zweifellos das Bolschoi/Bolschoj (Große) Theater. (2) Seine Geschichte nimmt ihren (ANFANGEN)________ im Jahr 1776. (3) Ursprünglich besaßen die Bühnenkünstler sogar keine eigene Bühne für die Vorstellungen.

(4) Erst 1780 zog die Truppe in das Gebäude ein, das an der (STELLEN)________ errichtet wurde, wo auch heute noch das Bolschoi-Theater steht.

(5) Der Saal des Bolschoi-Theaters ist für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet Platz für 2.150 (ZUSCHAUEN)________.

(6) Der Saal ist mit vergoldeten Elementen an der Innenausstattung und rotem Samt geschmückt, weshalb er besonders (FEST)________ und prächtig wirkt und allen Gästen des Bolschoi-Theaters in (ERINNERN)________ bleibt.

(7) Das Orchester des Bolschoi-Theaters zählt zu den besten Symphonieorchestern der Welt. (8) Sein Repertoire enthält heutzutage Opern- und Ballettwerke. (9) Viele (KUNST)________ träumen davon, auf seiner Bühne aufzutreten.
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Образуйте от слова ANFANGEN в предложении однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
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27. Задание#T9855

Прочитайте приведённый ниже текст.
(1) Das berühmteste Moskauer Theater ist zweifellos das Bolschoi/Bolschoj (Große) Theater. (2) Seine Geschichte nimmt ihren (ANFANGEN)________ im Jahr 1776. (3) Ursprünglich besaßen die Bühnenkünstler sogar keine eigene Bühne für die Vorstellungen.

(4) Erst 1780 zog die Truppe in das Gebäude ein, das an der (STELLEN)________ errichtet wurde, wo auch heute noch das Bolschoi-Theater steht.

(5) Der Saal des Bolschoi-Theaters ist für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet Platz für 2.150 (ZUSCHAUEN)________.

(6) Der Saal ist mit vergoldeten Elementen an der Innenausstattung und rotem Samt geschmückt, weshalb er besonders (FEST)________ und prächtig wirkt und allen Gästen des Bolschoi-Theaters in (ERINNERN)________ bleibt.

(7) Das Orchester des Bolschoi-Theaters zählt zu den besten Symphonieorchestern der Welt. (8) Sein Repertoire enthält heutzutage Opern- und Ballettwerke. (9) Viele (KUNST)________ träumen davon, auf seiner Bühne aufzutreten.
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Образуйте от слова STELLEN в предложении однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
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28. Задание#T9856

Прочитайте приведённый ниже текст.
(1) Das berühmteste Moskauer Theater ist zweifellos das Bolschoi/Bolschoj (Große) Theater. (2) Seine Geschichte nimmt ihren (ANFANGEN)________ im Jahr 1776. (3) Ursprünglich besaßen die Bühnenkünstler sogar keine eigene Bühne für die Vorstellungen.

(4) Erst 1780 zog die Truppe in das Gebäude ein, das an der (STELLEN)________ errichtet wurde, wo auch heute noch das Bolschoi-Theater steht.

(5) Der Saal des Bolschoi-Theaters ist für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet Platz für 2.150 (ZUSCHAUEN)________.

(6) Der Saal ist mit vergoldeten Elementen an der Innenausstattung und rotem Samt geschmückt, weshalb er besonders (FEST)________ und prächtig wirkt und allen Gästen des Bolschoi-Theaters in (ERINNERN)________ bleibt.

(7) Das Orchester des Bolschoi-Theaters zählt zu den besten Symphonieorchestern der Welt. (8) Sein Repertoire enthält heutzutage Opern- und Ballettwerke. (9) Viele (KUNST)________ träumen davon, auf seiner Bühne aufzutreten.
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Образуйте от слова ZUSCHAUEN в предложении однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
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29. Задание#T9857

Прочитайте приведённый ниже текст.
(1) Das berühmteste Moskauer Theater ist zweifellos das Bolschoi/Bolschoj (Große) Theater. (2) Seine Geschichte nimmt ihren (ANFANGEN)________ im Jahr 1776. (3) Ursprünglich besaßen die Bühnenkünstler sogar keine eigene Bühne für die Vorstellungen.

(4) Erst 1780 zog die Truppe in das Gebäude ein, das an der (STELLEN)________ errichtet wurde, wo auch heute noch das Bolschoi-Theater steht.

(5) Der Saal des Bolschoi-Theaters ist für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet Platz für 2.150 (ZUSCHAUEN)________.

(6) Der Saal ist mit vergoldeten Elementen an der Innenausstattung und rotem Samt geschmückt, weshalb er besonders (FEST)________ und prächtig wirkt und allen Gästen des Bolschoi-Theaters in (ERINNERN)________ bleibt.

(7) Das Orchester des Bolschoi-Theaters zählt zu den besten Symphonieorchestern der Welt. (8) Sein Repertoire enthält heutzutage Opern- und Ballettwerke. (9) Viele (KUNST)________ träumen davon, auf seiner Bühne aufzutreten.
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Образуйте от слова FEST в предложении однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
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30. Задание#T9858

Прочитайте приведённый ниже текст.
(1) Das berühmteste Moskauer Theater ist zweifellos das Bolschoi/Bolschoj (Große) Theater. (2) Seine Geschichte nimmt ihren (ANFANGEN)________ im Jahr 1776. (3) Ursprünglich besaßen die Bühnenkünstler sogar keine eigene Bühne für die Vorstellungen.

(4) Erst 1780 zog die Truppe in das Gebäude ein, das an der (STELLEN)________ errichtet wurde, wo auch heute noch das Bolschoi-Theater steht.

(5) Der Saal des Bolschoi-Theaters ist für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet Platz für 2.150 (ZUSCHAUEN)________.

(6) Der Saal ist mit vergoldeten Elementen an der Innenausstattung und rotem Samt geschmückt, weshalb er besonders (FEST)________ und prächtig wirkt und allen Gästen des Bolschoi-Theaters in (ERINNERN)________ bleibt.

(7) Das Orchester des Bolschoi-Theaters zählt zu den besten Symphonieorchestern der Welt. (8) Sein Repertoire enthält heutzutage Opern- und Ballettwerke. (9) Viele (KUNST)________ träumen davon, auf seiner Bühne aufzutreten.
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Образуйте от слова ERINNERN в предложении однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
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31. Задание#T9859

Прочитайте приведённый ниже текст.
(1) Das berühmteste Moskauer Theater ist zweifellos das Bolschoi/Bolschoj (Große) Theater. (2) Seine Geschichte nimmt ihren (ANFANGEN)________ im Jahr 1776. (3) Ursprünglich besaßen die Bühnenkünstler sogar keine eigene Bühne für die Vorstellungen.

(4) Erst 1780 zog die Truppe in das Gebäude ein, das an der (STELLEN)________ errichtet wurde, wo auch heute noch das Bolschoi-Theater steht.

(5) Der Saal des Bolschoi-Theaters ist für seine hervorragende Akustik bekannt und bietet Platz für 2.150 (ZUSCHAUEN)________.

(6) Der Saal ist mit vergoldeten Elementen an der Innenausstattung und rotem Samt geschmückt, weshalb er besonders (FEST)________ und prächtig wirkt und allen Gästen des Bolschoi-Theaters in (ERINNERN)________ bleibt.

(7) Das Orchester des Bolschoi-Theaters zählt zu den besten Symphonieorchestern der Welt. (8) Sein Repertoire enthält heutzutage Opern- und Ballettwerke. (9) Viele (KUNST)________ träumen davon, auf seiner Bühne aufzutreten.
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Образуйте от слова KUNST в предложении однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
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32. Задание#T9860

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой A.
  1. bezogen
  2. gezogen
  3. erzogen
  4. entzogen
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33. Задание#T9861

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой B.
  1. auf
  2. ab
  3. aus
  4. an
В поле ответа введите номер, который соответствует выбранному слову.
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34. Задание#T9862

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой C.
  1. erinnert
  2. merkt
  3. erfindet
  4. erlebt
В поле ответа введите номер, который соответствует выбранному слову.
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35. Задание#T9863

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой D.
  1. freundlich
  2. verpflichtet
  3. verantwortlich
  4. verwandt
В поле ответа введите номер, который соответствует выбранному слову.
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36. Задание#T9864

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой E.
  1. Sonst
  2. Sondern
  3. Besonders
  4. Besondere
В поле ответа введите номер, который соответствует выбранному слову.
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37. Задание#T9865

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой F.
  1. Nachbarschaft
  2. Nachbarn
  3. Nachbarin
  4. Nachbardorf
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38. Задание#T9866

Прочитайте приведенный ниже текст.
Sehr wohl in Manstedten und "eingebettet in das freundliche Miteinandert" fühlen sich Rita Möller und Sabine von Uklanski, die vor 16 Jahren "ganz bewusst" nach Manstedten (A)________ sind. "Wir haben uns von Anfang (B)________ sehr wohl gefühlt, wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. Man hat es uns hier sehr leicht gemacht", (C)________ sich Sabine Möller. Sehr gut sei die Ortsgemeinschaft, so gut, wie man sie vielerorts nicht mehr finde. "Man hilft sich im Notfall, fühlt sich für den anderen (D)________, schaut nach ihm und fragt nach, wenn man sich länger nicht gesehen hat."

(E)________ schön findet Sabine Möller, dass so viele Kinder im Ort wohnen. "Wenn sie sich nicht bei uns im Garten treffen, dann treffen sie sich auf dem Spielplatz." Viel Spaß hat Sabine Möller auch an der Rolle der "Ersatz-Oma", die sie für die Kinder in der (F)________ übernommen hat. Positiv wertet Sabine, die gerne lange Spaziergänge macht und oft mit dem Rad fährt, dass nun auch der Radweg (G)________ Pulheim fertig ist.
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Выберите из предложенных вариантов слово, которое должно быть на месте пропуска рядом с буквой G.
  1. zu
  2. nach
  3. in
  4. auf
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39. Задание#T9867

Ihr deutscher Brieffreund Johannes aus Dresden schreibt Ihnen über Sport und Freizeit:
Ich werde wahrscheinlich morgen Vormittag in der Sächsischen Schweiz wandern gehen. Wandern ist für mich die beste Art die Freizeit sportlich zu verbringen. Was machst du am liebsten an deinen freien Tagen? Welche sportlichen Aktivitäten sind in Russland populär? Welchen Sport machst du?...

Ich habe vor nächsten Sommer nach Russland zu reisen...
Nun möchten Sie Johannes über Sport und Freizeit erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie.
  • die Fragen von Johannes beantworten
  • Fragen zu den Plänen von Johannes nach Russland zu fahren formulieren
Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten.
Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln.
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40. Задание#T9868

Nehmen Sie Stellung zu folgender Aussage:
Im Beruf braucht man Englisch, nicht Deutsch.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Sind Sie mit der Aussage einverstanden?
Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:
  • Einleitung – erklären Sie die Problematik allgemein, umschreiben Sie dabei die Aussage mit anderen Worten;
  • Legen Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem dar – erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie Argumente dafür an;
  • Gegenmeinung – formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie Argumente auf;
  • Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;
  • Schlussfolgerung – fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.
Der Umfang Ihres Textes: Wörter.
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