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Тренировочный вариант Яндекс.ЕГЭ по немецкому языку № 7 за 2016 год

Тренировочный вариант состоит из 29 заданий. Ответом может быть целое число, десятичная дробь (записывайте её через запятую, вот так: 2,5) или последовательность цифр (пишите без пробелов: 97531). Закончив работу, нажмите «Завершить тест». Яндекс.Репетитор подсчитает ваш результат и покажет верные ответы.
#1755

1. Задание#T26222

Lesen Sie die Überschriften (1–8) und die Kurztexte (A–G). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext? Sie können jede Überschrift nur einmal verwenden. Eine Überschrift passt nicht.
  1. Getrennt wegen zu großer Mutterliebe
  2. Von Peking an die Spree
  3. Berlin schlägt alle Rekorde
  4. Allein unter Frauen
  5. Alarm im Zoo in Berlin
  6. Anstrengende Fahrt nach Berlin
  7. Bequem durch den Tierpark
  8. Eine ungewöhnliche Freundschaft

A. Die sechzehnte Elefantengeburt im Tierpark Berlin seit 1998, das ist schon eine Sensation. Ein asiatisches Elefanten-„Baby“ von 134 kg Geburtsgewicht machte am 15. März 2010 diese Sensation perfekt. Es ist das zweite Kalb, das die Elefantenkuh „Cynthia“ im Tierpark Berlin zur Welt brachte. Bereits 2005 wurde sie hier zum ersten Mal Mutter. Zählt man die drei im Zoo Berlin geborenen Elefanten hinzu, so wurden in den letzten 12 Jahren insgesamt 19 Elefantenbabys in Berlin geboren. Ein Rekord, der von keiner anderen Stadt Europas erreicht wird.

B. Jedes Jahr von Ostern bis Mitte Oktober fährt die Tierpark-Bahn auf dem Gelände des Tierparks Berlin. Damit können Tierparkbesucher auf bequeme Art die für sie besonders interessanten Tiere erreichen. Während der Rundtour werden diverse Haltestellen angefahren, an denen man am Tag der Einlösung des Mitfahrtickets bis zu dreimal ein- und aussteigen kann. So haben die Besucher die Möglichkeit, ihren weitläufigen Tierpark einmal auf die etwas andere Art und Weise zu erkunden. Dauer der Fahrt ist circa eine Stunde. Für die Kinder kostet das Ticket 2 Euro.

C. Schon zum 47. Mal kam im Berliner Tierpark ein Malaienbär zur Welt. Michael Horn und sein Team ziehen die kleine Dara mit der Flasche auf. Viermal am Tag bekommt die kleine Dara die Flasche. Michael Horn und sein Team kümmern sich rund um die Uhr um das Malaienbärbaby, das bei seiner Geburt 350 Gramm gewogen hat. Malaienbär-Mutter Tina hat ihre Fürsorge übertrieben. Sie fing an ihrem Kind das Fell auszurupfen. Daher haben sich die Tierpfleger entschieden, Mutter und Kind zu trennen.

D. Kragenbärin Mäuschen und Katze Muschi sind seit sechs Jahren unzertrennlich. Zusammen wohnen sie im Bärenrevier. Schnurrend schmiegt sich Katze Muschi an die 37 Jahre alte Kragenbärin Mäuschen. Ob im Freigehege oder im Stall, Mäuschen wacht über ihre Freundin wie über ihr eigenes Kind. Sie verbringen fast jede Minute miteinander. Vor sechs Jahren wurde Katze Muschi das erste Mal im Bärenrevier gesehen. Sie besuchte die alte Kragenbärin immer wieder und irgendwann blieb sie. Seitdem sind die beiden ein Herz und eine Seele.

E. Bao Bao ist mit seinen 28 Jahren der älteste lebende Panda der Welt. Er ist den Rummel um seine Person gewöhnt. Er war ein Staatsgeschenk der chinesischen Regierung unter Hua Guofeng an den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt. Pfleger Lutz Störmer holte den zweijährigen Bao Bao und die Pandabärin Tjen Tjen in Peking ab und brachte sie im November 1980 in ihr neues Zuhause an die Spree. „Da ist das Herzchen schon höher gegangen“, erzählt Störmer mit funkelnden Augen über die erste Begegnung mit den Bären.

F. Ivo hat es nicht leicht. Mit fünf Gorilla-Weibchen wohnt er zusammen. Der schöne Ivo scheint aber von den Frauen eher unbeeindruckt zu sein, als dass er ihnen zeigt, wer der Boss ist. Der 186-Kilo schwere Ivo feierte am 29. Januar seinen Geburtstag. Vor 18 Jahren wurde er im Tiergarten München geboren und ist mit vier Jahren in den Loro-Park nach Teneriffa gekommen. Nach zehn Jahren Inselluft ist er 2002 nach Amsterdam umgezogen. Seit dem 23. September zeigt er sich den Berlinern. Beliebt ist er besonders unter den Künstlern.

G. Der Leipziger Sandtigerhai Nicki ist die neue Attraktion im Berliner Aquarium. Nicki ist zwar erst sechs Jahre alt, aber Berlin ist bereits ihr siebtes Zuhause. Ihre Weltreise begann in Okinawa, ging über Tokio, Singapur, den Haag, Coburg, Leipzig und nun können auch die Berliner den Sandtigerhai bestaunen. Kaum angekommen in Berlin muss sich Nicki nicht nur an ihre neuen Beckenmitbewohner gewöhnen, sondern auch an ihren tauchenden Pfleger Heller. Schließlich steht der Frühlingsputz an und das Beckenglas muss auch von innen gereinigt werden.

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Запишите в поле для ответа последовательность цифр, соответствующих буквам ABCDEFG.

2. Задание#T26223

Lesen Sie den Text und füllen Sie die Lücken aus. Wählen Sie aus den vorgegebenen Varianten (1–7) die Satzteile, die in die Lücken (A–F) passen.
  1. obwohl wir unterschiedliche Lebensstile haben
  2. als ich an einem Skaterwettbewerb teilgenommen habe
  3. die dabei entstehen
  4. die in anderen Städten und Ländern stattfinden
  5. als ich noch Schülerin war
  6. den Asphalt unter dem Skateboard zu spüren
  7. dass die Skaterszene eine eigene Welt ist

Mein Hobby ist Skateboarding

Anna lebt in der ostfriesischen Stadt Aurich. Sie hat dieses Jahr Abitur gemacht und will Fotografie studieren. Sie erzählt: — Vor fünf Jahren, (A)________, bin ich zum ersten Mal zusammen mit meinem Bruder auf der Straße geskatet. Seitdem skate ich so oft wie möglich. Durch das Skateboarden reise ich auch viel. Manchmal fahre ich zu den Wettbewerben, (B)________. Das Skaten ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Es ist ein unvergleichliches Gefühl, (C)________. Mir gefällt, (D)________. Die meisten Skateboarder sind männlich. Zum Glück gibt es immer mehr Mädchen, so wie mich. (E)________, verbindet uns alle die Liebe zum Skateboarden. Seit letztem Jahr machen wir jedes Jahr eine „Girls’ Skate Tour“ mit Skaterinnen aus ganz Europa. Die Videos und Fotos, (F)________, begeistern auch die männlichen Skater. Das Negative am Skateboarden sind ab und zu die Verletzungen.

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Запишите в поле для ответа последовательность цифр, соответствующих буквам ABCDEF.

3. Задание#T26224

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1 000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: SkyLiving sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Was für ein Haus will man in Dubai bauen?
  1. Das Haus, das sich drehen kann.
  2. Das Haus, das am höchsten in der Welt wird.
  3. Das Haus, das eine runde Form hat.
  4. Das Haus, das über 2015 Meter hoch ist.

4. Задание#T26225

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: SkyLiving sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Was ist an den neuen Häusern besonders?
  1. Sie bieten alles Nötige zum Leben.
  2. Sie werden in Hauptstädten gebaut.
  3. Sie werden von bekannten Architekten entworfen.
  4. Dank Dachterrassen ist die Luft dort immer frisch.

5. Задание#T26226

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: SkyLiving sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Warum haben die Hochhäuser keine Energieprobleme?
  1. Sie verbrauchen Energie sparsam.
  2. Sie bekommen Strom aus dem Stadtnetz.
  3. Sie stehen in der Nähe von Windturbinen.
  4. Sie produzieren Energie selbst.

6. Задание#T26227

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1 000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: Sky-Living sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Warum werden die Hochhäuser in Großstädten gebaut?
  1. um die Baukosten zu sparen
  2. um den Wohnraum in die Städten zu schaffen
  3. um die Infrastruktur der Stadt zu entwickeln
  4. um den CO2-Ausstoß zu reduzieren

7. Задание#T26228

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: SkyLiving sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Welche Vorteile könnte das Leben in einem Hochhaus für Berufstätige haben?
  1. Sie könnten sich mit ihren Geschäftspartnern öfter treffen.
  2. Sie könnten ihre Arbeitszeit selbst bestimmen.
  3. Sie könnten dann weniger arbeiten.
  4. Sie könnten kostenlos Freizeitangebote nutzen.

8. Задание#T26229

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: SkyLiving sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Warum könnte die Gesellschaft vom Bau der Häuser der Zukunft gewinnen?
  1. Autos könnten nicht mehr hergestellt werden.
  2. Große Kraftwerke könnten geschlossen werden.
  3. Die Luft wird weniger verschmutzt werden.
  4. Die Häuser werden aus Ökomaterialien gebaut werden.

9. Задание#T26230

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (1, 2, 3 oder 4) ist richtig? Es gibt nur eine richtige Lösung.

Häuser der Zukunft – Leben im Wolkenkratzer

Wie wird man in der Zukunft wohl wohnen? Ziemlich wahrscheinlich in einem Hochhaus. Das sagen zumindest viele Architekten und Stadtplaner. Rund um die Welt werden neue atemberaubende Wolkenkratzer geplant und gebaut. In Dubai steht im Moment das höchste Gebäude der Welt, der Burj Dubai mit rund 800 Metern Höhe. Ein drehbares Hochhaus - "Rotating Towers" genannt - soll bis 2015 dort entstehen. An verschiedenen Orten werden im Moment Gebäude mit einer Höhe von über 1000 Meter gebaut. Diese Häuser sollen also einen Kilometer in den Himmel ragen! Aber eigentlich sind es keine Häuser, die sieh die Architekten da ausgedacht haben, sondern eher Städte. In den Super-Hochhäusern soll es nämlich alles geben, was man zum Leben braucht: Wohnungen, Büros, Supermärkte, Fitness-Studios, Restaurants, Kinos, Bars und auch grüne Dachterrassen, um mal ein bisschen Frischluft zu atmen. Die Menschen sollen also komplett im Hochhaus leben: SkyLiving sagen die Fachleute dazu.

Die neuen Gebäude werden so geplant, dass sie eigentlich nicht mehr ans städtische Stromnetz angeschlossen werden müssen. Sie machen nämlich den Strom, der im Haus verbraucht wird, selbst: Eingebaute Windräder oder Turbinen machen aus Wind Energie und Solarzellen machen aus Sonnenstrahlen Energie und Strom.

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, aber der Raum zum Leben wird nicht größer. Außerdem wollen immer mehr Leute in großen Städten wohnen. Mit einem Hochhaus kann man vielen Menschen auf wenig Raum eine Wohnung bieten!

Viele moderne Firmen haben Geschäftspartner auf der ganzen Welt. Sie am Telefon zu erreichen, kann da ganz schön schwierig sein: Durch die Zeitverschiebung gehen die Leute in Asien schon wieder ins Bett, wenn die amerikanischen Kollegen gerade erst ins Büro kommen. Für viele dieser Firmen wäre das Leben im Hochhaus äußerst praktisch: Da könnte man die Geschäftspartner vom Büro aus zu jeder Zeit anrufen. Die Geschäfte, Supermärkte und Fitness-Studios sollen Tag und Nacht geöffnet haben, deshalb können die Mitarbeiter arbeiten, wann es für den Job gerade passt: Also vielleicht abends ins Büro gehen, um Mitternacht dann ins Fitness-Studio und danach noch ins Kino.

Wenn die Menschen wirklich an einem Ort schlafen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, brauchen sie kein Auto mehr und verpesten dadurch auch nicht die Umwelt. Wenn der Strom im Haus selbst erzeugt wird, ist das natürlich auch gut für die Umwelt. Der Strom von großen Kraftwerken könnte dann gespart werden. Die neuen Super-Hochhäuser wären also gut für Umwelt und Natur!

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Was ist dem Text zufolge richtig?
  1. Der höchste Wolkenkratzer hat Ein-Kilometer-Marke erreicht.
  2. Die Hochhäuser bekommen keinen Strom.
  3. Die Hochhäuser sind eine Bereicherung im Stadtbild.
  4. Die Hochhäuser haben die ökologischen Vorteile, weil diese Gebäude energieeffizient sind.

10. Задание#T26231

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(10)VIEL als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. In (11)KEIN anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (12)LEBEN. Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (13)ALLE Haushalte. Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (14)DIE weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. Durchschnittlich müssen (15)DEUTSCH Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. Neben Dänemark und den Niederlanden (16)GEHÖREN Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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(10)VIEL als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete.

11. Задание#T26232

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(1)(VIEL)________ als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. (2)In (KEIN)________ anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. (3)Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (LEBEN)________. (4)Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (ALLE)________ Haushalte. (5)Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (DIE)________ weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. (6)Durchschnittlich müssen (DEUTSCH)________ Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. (7)Neben Dänemark und den Niederlanden (GEHÖREN)________ Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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Преобразуйте слово (KEIN) в предложении (2) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

12. Задание#T26233

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(1)(VIEL)________ als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. (2)In (KEIN)________ anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. (3)Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (LEBEN)________. (4)Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (ALLE)________ Haushalte. (5)Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (DIE)________ weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. (6)Durchschnittlich müssen (DEUTSCH)________ Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. (7)Neben Dänemark und den Niederlanden (GEHÖREN)________ Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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Преобразуйте слово (LEBEN) в предложении (3) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

13. Задание#T26234

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(10)________ VIEL als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. In (11)________ KEIN anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (12)________ LEBEN. Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (13)________ ALLE Haushalte. Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (14)________ DIE weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. Durchschnittlich müssen (15)________ DEUTSCH Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. Neben Dänemark und den Niederlanden (16)________ GEHÖREN Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (13)________ ALLE Haushalte.

14. Задание#T26235

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(VIEL)________ als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. In (KEIN)________ anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (LEBEN)________. Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (ALLE)________ Haushalte. Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (DIE)________ weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. Durchschnittlich müssen (DEUTSCH)________ Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. Neben Dänemark und den Niederlanden (GEHÖREN)________ Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (DIE)________ weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt.

15. Задание#T26236

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(1)(VIEL) ________ als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. (2)In (KEIN) ________ anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. (3)Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (LEBEN) ________. (4)Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (ALLE) ________ Haushalte. (5)Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (DIE) ________ weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. (6)Durchschnittlich müssen (DEUTSCH) ________ Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. (7)Neben Dänemark und den Niederlanden (GEHÖREN) ________ Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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Преобразуйте слово (DEUTSCH) в предложении (6) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

16. Задание#T26237

Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden grammatischen Formen der Wörter (wenn Unterschied nötig ist).

Wohnen in Deutschland

(1)(VIEL)________ als 54 Prozent der Deutschen wohnen zur Miete. (2)In (KEIN)________ anderen europäischen Land gibt es so viele Mieter wie in Deutschland. (3)Typisch für Deutsche ist es, in einem Mehrfamilienhaus mit weniger als zehn Wohnungen (LEBEN)________. (4)Diese Wohnform nutzen mehr als 40 Prozent (ALLE)________ Haushalte. (5)Dadurch unterscheiden sich die Deutschen von den anderen europäischen Ländern, in (DIE)________ weit über die Hälfte der Haushalte in Einfamilienhäusern wohnt. (6)Durchschnittlich müssen (DEUTSCH)________ Haushalte 29 Prozent ihres Einkommens für die Wohnkosten ausgeben. (7)Neben Dänemark und den Niederlanden (GEHÖREN)________ Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

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Neben Dänemark und den Niederlanden (GEHÖREN)________ Deutschland damit zu den europäischen Ländern, wo die Wohnkosten am höchsten sind.

17. Задание#T26238

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

(1)Brügge im November ist eine Stadt in den lieblichen Farben des Herbstes. (2)Ein meermilder Wind hetzt die Wolken über den Himmel und (SORGE) ________ für viele Sonnenstunden.

(3)Fast alle Blätter hängen noch an den Bäumen. (4)Die Stadt lädt tatsächlich zum (SPAZIEREN GEHEN) ________ ein — und das nicht nur, weil sie mit ihren gut 100.000 Einwohnern so überschaubar ist.

(5)Brügge ist eine (MENSCH) ________ Stadt-urban, weltoffen. (6)Dazu die Brügger!

(7)Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (ARBEITEN) ________ oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

(8)Eine (RUHIG) ________ herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. (9)Dazu der Wohlgeruch.

(10)An vielen Stellen der Stadt (DUFT) ________ es nach frisch gebackenen Keksen und eben geformten Pralinen, die in 52 Chocolaterien hergestellt und feilgeboten werden. (11)Wer nach Kalorien sucht, der ist in Brügge sehr willkommen.

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Преобразуйте слово (SORGE) в предложении (2) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

18. Задание#T26239

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

(1)Brügge im November ist eine Stadt in den lieblichen Farben des Herbstes. (2)Ein meermilder Wind hetzt die Wolken über den Himmel und (SORGE) ________ für viele Sonnenstunden.

(3)Fast alle Blätter hängen noch an den Bäumen. (4)Die Stadt lädt tatsächlich zum (SPAZIEREN GEHEN) ________ ein — und das nicht nur, weil sie mit ihren gut 100.000 Einwohnern so überschaubar ist.

(5)Brügge ist eine (MENSCH) ________ Stadt-urban, weltoffen. (6)Dazu die Brügger!

(7)Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (ARBEITEN) ________ oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

(8)Eine (RUHIG) ________ herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. (9)Dazu der Wohlgeruch.

(10)An vielen Stellen der Stadt (DUFT) ________ es nach frisch gebackenen Keksen und eben geformten Pralinen, die in 52 Chocolaterien hergestellt und feilgeboten werden. (11)Wer nach Kalorien sucht, der ist in Brügge sehr willkommen.

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Преобразуйте словосочетание (SPAZIEREN GEHEN) в предложении (4) так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

19. Задание#T26240

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

(1)Brügge im November ist eine Stadt in den lieblichen Farben des Herbstes. (2)Ein meermilder Wind hetzt die Wolken über den Himmel und (SORGE)________ für viele Sonnenstunden.

(3)Fast alle Blätter hängen noch an den Bäumen. (4)Die Stadt lädt tatsächlich zum (SPAZIEREN GEHEN) ein — und das nicht nur, weil sie mit ihren gut 100.000 Einwohnern so überschaubar ist.

(5)Brügge ist eine (MENSCH) Stadt-urban, weltoffen. (6)Dazu die Brügger!

(7)Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (ARBEITEN) oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

(8)Eine (RUHIG)________ herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. (9)Dazu der Wohlgeruch.

(10)An vielen Stellen der Stadt (DUFT)________ es nach frisch gebackenen Keksen und eben geformten Pralinen, die in 52 Chocolaterien hergestellt und feilgeboten werden. (11)Wer nach Kalorien sucht, der ist in Brügge sehr willkommen.

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Преобразуйте слово (MENSCH) в предложении (5) так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

20. Задание#T26241

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

Brügge im November ist eine Stadt in den lieblichen Farben des Herbstes. Ein meermilder Wind hetzt die Wolken über den Himmel und (17)________ SORGE für viele Sonnenstunden.

Fast alle Blätter hängen noch an den Bäumen. Die Stadt lädt tatsächlich zum (18)________ SPAZIEREN GEHEN ein — und das nicht nur, weil sie mit ihren gut 100.000 Einwohnern so überschaubar ist.

Brügge ist eine (19)________ MENSCH Stadt-urban, weltoffen. Dazu die Brügger!

Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (20)________ ARBEITEN oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

Eine (21)________ RUHIG herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. Dazu der Wohlgeruch.

An vielen Stellen der Stadt (22)________ DUFT es nach frisch gebackenen Keksen und eben geformten Pralinen, die in 52 Chocolaterien hergestellt und feilgeboten werden. Wer nach Kalorien sucht, der ist in Brügge sehr willkommen.

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Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (20)________ ARBEITEN oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

21. Задание#T26242

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

Brügge im November ist eine Stadt in den lieblichen Farben des Herbstes. Ein meermilder Wind hetzt die Wolken über den Himmel und (SORGE)________ für viele Sonnenstunden.

Fast alle Blätter hängen noch an den Bäumen. Die Stadt lädt tatsächlich zum (SPAZIEREN GEHEN)________ ein — und das nicht nur, weil sie mit ihren gut 100.000 Einwohnern so überschaubar ist.

Brügge ist eine (MENSCH)________ Stadt-urban, weltoffen. Dazu die Brügger!

Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (ARBEITEN)________ oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

Eine (RUHIG)________ herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. Dazu der Wohlgeruch.

An vielen Stellen der Stadt (DUFT)________ es nach frisch gebackenen Keksen und eben geformten Pralinen, die in 52 Chocolaterien hergestellt und feilgeboten werden. Wer nach Kalorien sucht, der ist in Brügge sehr willkommen.

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Eine (RUHIG)________ herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. Dazu der Wohlgeruch.

22. Задание#T26243

Lesen Sie die folgenden Sätze und setzen Sie die in den Klammern angegebenen Wörter in der korrekten Form ein. Achten Sie auf die grammatische und lexikalische Form der markierten Wörter.

(1)Brügge im November ist eine Stadt in den lieblichen Farben des Herbstes. (2)Ein meermilder Wind hetzt die Wolken über den Himmel und (SORGE)________ für viele Sonnenstunden.

(3)Fast alle Blätter hängen noch an den Bäumen. (4)Die Stadt lädt tatsächlich zum (SPAZIEREN GEHEN)________ ein — und das nicht nur, weil sie mit ihren gut 100.000 Einwohnern so überschaubar ist.

(5)Brügge ist eine (MENSCH)________ Stadt-urban, weltoffen. (6)Dazu die Brügger!

(7)Wie in Amsterdam sind viele Städter mit dem Fahrrad unterwegs, radeln umweltfreundlich über das Kopfsteinpflaster zur (ARBEITEN)________ oder zu Häusern, die vor den Fenstern keine Gardinen kennen.

(8)Eine (RUHIG)________ herrscht hier, als ob jeden Tag Sonntag wäre. (9)Dazu der Wohlgeruch.

(10)An vielen Stellen der Stadt (DUFT)________ es nach frisch gebackenen Keksen und eben geformten Pralinen, die in 52 Chocolaterien hergestellt und feilgeboten werden. (11)Wer nach Kalorien sucht, der ist in Brügge sehr willkommen.

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Преобразуйте слово (DUFT) в предложении (10) так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.
Полученное слово или словосочетание введите в поле ответа без пробелов.

23. Задание#T26244

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! – Zumindest (A)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)________ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (C)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (E)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (F)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой A.
  1. an
  2. auf
  3. in
  4. über
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24. Задание#T26245

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! - Zumindest (A)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)________ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (C)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (E)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (F)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)________ will, muss nur ins Kino gehen.
  1. bekommen
  2. besuchen
  3. sehen
  4. ansehen

25. Задание#T26246

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! – Zumindest (A)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)________ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (C)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (E)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (F)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой C.
  1. Ausgang
  2. Untergang
  3. Weggang
  4. Zugang
Запишите в поле ответа цифру, соответствующую выбранному варианту.

26. Задание#T26247

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! – Zumindest (A)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)_______ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (C)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (E)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (F)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?
  1. intelligentes
  2. aktuelles
  3. interessantes
  4. wissenswertes

27. Задание#T26248

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! – Zumindest (A)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)________ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (C)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (E)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (F)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Выберите из предложенных вариантов слово, которое пропущено в тексте рядом с буквой E.
  1. informiert
  2. veröffentlicht
  3. wiedergibt
  4. übermittelt
Запишите в поле ответа цифру, соответствующую выбранному варианту.

28. Задание#T26249

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! - Zumindest (23)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (24)________ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (25)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (26)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (27)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (28)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (29)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Dort trifft sie auf ein Wesen in der (28)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum.
  1. Aussehen
  2. Blick
  3. Gestalt
  4. Gesicht

29. Задание#T26250

Lesen Sie den Lückentext und ergänzen Sie ihn. Wählen Sie das Wort, das in die Lücke passt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Gibt es Außerirdische?

Gibt es Außerirdische? Ja! – Zumindest (A)________ der Kinoleinwand. Doch einige Forscher halten die Szenarien der Science-Fiction-Filme durchaus für möglich. Wer «Aliens» («Die Rückkehr») (B)________ will, muss nur ins Kino gehen. Auf der Leinwand erscheinen sie zumeist als insektenartige Wesen mit übergroßen Köpfen, in denen sie finstere Pläne für den (C)________ der Menschheit planen. Doch gibt es sie wirklich? Sind vielleicht schon Funksignale zu uns unterwegs? Gibt es Planeten, auf denen sich (D)________ Leben entwickelt hat?

In Robert Zemeckis Film „Contact“ aus dem Jahr 1997 empfängt die Funkamateurin Ellie Arroway ein verschlüsseltes Radiosignal vom Stern Wega. Das Signal (E)________ ihr den Bauplan einer Raumfahrtmaschine. Arroway entdeckt, dass in Japan bereits eine Raumfahrtmaschine anhand dieser Konstruktionspläne gebaut wurde. Sie braucht also nur noch einzusteigen und befindet sich schon auf der Reise zum Stern Wega.

Dort trifft sie auf ein Wesen in der (F)________ ihres verstorbenen Vaters und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivilisationen im Universum. Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________. Das Geheimnis hinter den Radiosignalen ist damit zwar gelüftet, aber auf die großen Seinsfragen der Menschen weiß das Alien auch keine Antwort.

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Sie alle wollen über Radiosignale miteinander in Kontakt (G)________.
  1. aufnehmen
  2. bringen
  3. geben
  4. treten
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